Sonntag, 11. März 2018

Blumenmeditation - Rosen-Liebesmeditation


Blumenmeditation
Rosen-Liebesmeditation

Vor mir habe ich einen Blumentopf mit Rosen. Viele davon sind noch gar nicht aufgeblüht. Es ist spannend zu beobachten, wie sie sich langsam immer mehr öffnen die Rosenknospen.
Und so stelle ich mir nun vor, wie sich auch mein Herzzentrum, Herzchakra, wie die Blüten einer Rose sanft und liebevoll öffnet.
Ich atme ein, in mein Herz, fühle die Liebe in mir, und beim Ausatmen lasse ich die Liebe aus meinem Herzen fließen.
Ich visualisiere, wie die Liebe bis in die Hände, und dann zu den Blumen strömt, über die ich meine Hände halte.
Ich unterstreiche das mit den Gedanken: Einatmen, „ich bin“, ausatmen, „Liebe“. Ich finde, dies verstärkt den Energiefluss, den Liebesfluss.
Und in Wahrheit sind wir alle, die wir auf der Erde leben, Liebe. Wir tragen die Liebe in uns.
Ich bin Liebe. Diese Pflanzen sind Liebe.
Gleichzeitig, mit dieser Liebe, lasse ich auch die Dankbarkeit aus meinem Herzen fließen. Ja, ich bin dankbar, für die Pflanzen. Ich bin dankbar, für die Natur. Ich bin dankbar dafür, dass wir alle die Möglichkeit haben, uns auch Natur in die Häuser und Wohnungen zu holen.
Sich bewusst machen, Pflanzen sind genauso Lebewesen, wie wir Menschen und Tiere.
Und wenn ich dann zum Schluss dieser Meditation komme, stelle ich mir vor, dass sich um jede Einzelne dieser Rosen, dann um alle Rosen, und schließlich um den ganzen Blumentopf ein Energiefeld, ein Feld aus Liebe bildet, so wie ein schützender Kokon, damit die lieben Blumen vor negativen Einflüssen geschützt sind.
Ich fühle mich jetzt zutiefst verbunden, mit den Blumen. Und ich empfange Dankbarkeit: „Danke, dass Du uns nicht nur als Deco herumstehen lässt. Danke, dass Du Dich wirklich mit uns beschäftigst, mit uns lebendigen Wesen, mit uns Blumen. Danke, dass Du uns Deine Liebe schenkst.“
Dies kam intuitiv, als Blumenbotschaft, als Botschaft der Rosen.
Ja, wer etwas Gutes aussendet, Liebe und Dankbarkeit, der bekommt das auch wieder zurück. Dies habe ich jetzt deutlich gemerkt. Ich habe Liebe und Dankbarkeit gesendet, mein Herz gegenüber geöffnet, mich ihnen gegenüber verbunden, und habe dafür genauso Liebe und Dankbarkeit zurück bekommen. Und das stimmt mich wieder dankbar, dankbar, für diese tiefe Verbundenheit in Liebe.
Ich fühle zwischen der Rose meines Herzens, und den Rosen, die schon aufgeblüht sind, eine Verbindung. Ich bekomme als Eingebung:
„Gemeinsam unterstützen und nähren wir die Rosen, die noch dabei sind, aufzublühen. Und die, die noch Knospen sind, erst aufblühen, sie stehen stellvertretend für alle Herzen, die noch geöffnet werden, die vielleicht noch Knospen sind, die ihre innere Rose vielleicht noch nicht entdeckt haben.
Und die, die schon etwas mehr aufgeblüht sind, stehen für diejenigen, die sich schon bewusst mit der Öffnung ihres Herzens beschäftigen.“
Nun komme ich langsam zum Ende. Dies hier kann man auch gut als Anleitung zur Meditation bezeichnen. Du kannst diese Meditation für alles anwenden, allem, was Du Liebe schenken möchtest. Rosen sind natürlich so ein schönes Symbol, für die Herzöffnung.
Zum Schluss sage ich noch danke. Danke Gott, für alles Leben auf Erden. Danke Mutter Erde, dass Du uns trägst, nährst, und das wir alle in Deinem Schoß geborgen sind.
Danke!

09.03.2018


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